Neben Dracula dürfte Weinbau die nächstgrößte Einnahmequelle Rumäniens sein - mit über 50% ist Deutschland einer der größten Abnehmer für rumänischen Wein - und das im qualitativen Segment absolut zurecht. Rumänien schaut auf einer über 6000 jährige Weinbauhistorie zurück und ist somit eines der ältesten Weinbauländern überhaupt. Auf demselben Breitengrad wie Frankreich gelegen, bietet Rumänien optimale Bedingungen für den Wachstum autochthoner Rebsorten wie Mustoasa de Maderat und Feteasca, aber ebenfalls internationale Rebsorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot wachsen optimal in Rumänien. Kleinere Produzenten wie bspw. Edgar Brutlar, die nicht verstaatlicht sind wie immer noch (!) 15% aller Produzenten, zeigen, dass in Rumänien sich auch mutigere Weinstile etablieren und bestehen können. Multumiri, Romania!


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