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      Die Familie De Fermo ist schon seit Ende des 18. Jahrhunderts in den Abruzzen ansässig. Die Wurzeln reichen lange zurück und schon damals gab es ein reges Interesse am französischen Wein. So wurden Fässer und Reben aus Frankreich nach Italien gebracht und alles nahm seinen Lauf. Die jetzige Generation Stefano Papetti und Nicoletta de Fermo kamen nach juristischen Tätigkeiten wieder zurück ins Weingut, wo seit Mitte der 1950er Jahren kein Wein mehr produziert wurde. Sie entwickelten schnell das richtige Gespür und das Handwerk, um aus den alten Reben filigrane Weine zu machen. Die Weinberge werden biologisch und nach biodynamischen Prinzipien bewirtschaftet.